WAS IST PSYCHOMOTORIK? 

Schon aus der Kombination der zwei Wörter „Psyche“ und „Motorik“ lässt sich herauslesen, dass es eine Verbindung von Wahrnehmen, Bewegung, Erleben, Lernen und Handeln gibt = Ganzheitliches Modell.

Die Psyche jedes Menschen und dessen Motorik sind in ständiger Verbindung zueinander und lassen sich nicht trennen.
 
Psychomotorik kann auch als eine Art „Erziehung“ angesehen werden, bei der die Bewegung die Hauptrolle spielt und diese kindgerecht und spielerisch verpackt zum Tragen kommt. 

Das Kind steht in seiner Einzigartigkeit im Mittelpunkt mit all seinen Stärken und Schwächen.

Ziel der Psychomotorik ist es Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten aber auch allen anderen Kindern zu selbständigen, sozialen, selbstwirksamen und wahrnehmenden starken Kindern zu machen, bzw. ein Stück weit dorthin zu begleiten.

WARUM SOLL GERADE DIE PSYCHOMOTORIK MEIN KIND IN DER ENTWICKLUNG UNTERSTÜTZEN KÖNNEN?

Gerade für die kindliche Entwicklung ist die Psychomotorik ein geeigneter Wegbegleiter da es das Kind ganzheitlich betrachtet und sich nicht auf die Schwächen (Defizite) eines Kindes konzentriert.
 
Kinder können sich im Rahmen der Gruppengemeinschaft in der Bewegung durch den eigenen Körper (Yogaübungen) ausdrücken, neue Dinge erfahren und sich selbst spüren lernen. Psychomotorik kann daher auch als Werkzeug eingesetzt werden und als: „HILFE ZUR SELBTHILFE“ gesehen werden. 

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